Herzlich Willkommen
in der Gemeinde Kemeten!

Die Gemeinde Kemeten befindet sich im Bezirk Oberwart am Beginn des Strembachtales,
umrahmt von einer beidseitigen, sanften Hügelkette.

Der Ortskern ist geprägt durch einen großen, rund angeordneten Garten mit Biotop und Kinderspielplatz, Dorfbrunnen und
Friedensdenkmal, der durch die beiden Pfarrkirchen und das Gemeindezentrum umschlossen wird.

An der nördlichen Grenze zu Oberwart entsteht ein Betriebsgebiet, in dem bereits mehrere Betriebe
wegen der günstigen Verkehrsanbindung zur A2 ihren Standort begründet haben.


Verbrennen im Freien - Erhöhte Waldbrandgefahr auch im Burgenland

Erhöhte Waldbrandgefahr auch im Burgenland


Die Waldbrandgefahr ist derzeit wegen der Trockenheit in allen Teilen des Burgenlandes erhöht. In Niederösterreich beschäftigte ein Waldbrand im Raxgebiet die Feuerwehren. 
Im Burgenland konnte die Feuerwehr in Kemeten gerade noch verhindern, dass sich ein Flurbrand auf den Wald ausbreitet.
 
Derzeit gibt es in allen Landesteilen Flecken mit erhöhter Waldbrandgefahr. Im Rosaliengebirge wird sie sogar als hoch eingeschätzt. 
Das geht aus einer Karte der GeoSphere Austria hervor. Auch Martin Mittnecker von der Brandverhütungsstelle des Landesfeuerwehrkommandos 
ruft zur Vorsicht auf, auch wenn die Behörden noch keine Waldbrandwarnung ausgegeben haben.
Es sei extrem trocken und es habe schon einige Waldbrände gegeben, obwohl es dafür eigentlich zu früh sei, so Mittnecker.
Die Wälder sind staubtrocken. Wald- und Flurbrände entstehen laut Mittnecker in der Regel durch menschliches Fehlverhalten oder durch Maschinen und Fahrzeuge.

„Man sollte auf keinen Fall im Wald Feuer machen – etwa grillen – und nie Zigaretten wegwerfen. Autos im höheren Gras abstellen, ist ein Riesenproblem, 
weil durch die heiße Abgasanlage, Brände entstehen können.“ Außerdem sollte man im Waldgebiet nur so parken, dass die Feuerwehren im Einsatzfall nicht behindert werden.
 
 


Richtig Müll trennen ab 1.1.2025

Mix-Sammlung und Einwegpfandsystem

Ab 1. Jänner 2025 werden österreichweit ein neues Einwegpfandsystem und die Mixsammlung eingeführt.
Im Burgenland können dann Kunststoff- und Metallverpackungen gemeinsam im Gelben Sack oder der
Gelben Tonne entsorgt werden. So wird das Recycling erleichtert und wertvolle Rohstoffe werden
geschont.


Mixsammlung im Burgenland


Im Zuge der Umstellung werden die blauen Tonnen für Metallverpackungen ab Jänner 2025 abgezogen.
Bei Bedarf können größere Mengen an Verpackungen über die Abfallsammelstellen entsorgt werden.
Gelbe Säcke sind bei der Abfallsammelstelle erhältlich. Bitte entsorgen Sie nur leere Verpackungen und
trennen Sie leicht trennbare Materialien, wie etwa den Deckel vom Joghurtbecher.


Neues Pfandsystem

Ab 1. Jänner 2025 wird auf Einweg-Kunststoffflaschen und Getränkedosen (Fertiggetränke) von 0,1 bis 3
Liter ein Pfand von 25 Cent erhoben. Die betroffenen Verpackungen sind mit einem Pfandlogo
gekennzeichnet und können bei allen Verkaufsstellen unzerdrückt und mit Etikett zurückgegeben werden.
Verpackungen ohne Pfandsymbol werden weiterhin über den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne
entsorgt. Ausnahmen gelten unter anderem für Getränkekartons, Beikostflaschen und Flaschen für
Milchprodukte.

Für weitere Informationen können Sie den BMV kostenlos am Mülltelefon unter 08000 806154, oder unter www.bmv.at erreichen.


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